Poprock von Sondermarke – wollen keine “Villa”

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Fotocredit:
Patricia Wegner

SONDERMARKE

Das Quartett aus Schweinfurt hat sich 2018 gegründet und macht sich seitdem unermüdlich und entschlossen einen Namen. Bis heute erschienen ganze 2 Alben und 10 Singles!

Immer irgendwo in den Musiksparten zwischen Pop, Punk und Indie. Stets lebensbejahend, divers und authentisch. Musik, die keine bestimmte Szene bedient.
Das Quartett kann bereits auf eine Vielzahl an Konzerten, Interviews, hunderte Airplays quer durch sämtliche Radiostationen der Republik und eine Auszeichnung zum “besten Song des Jahres – Alternative” der Deutschen Rock und Popstiftung zurückblicken.

Kopf und Sänger ist Barni Wegner-Schmidt, der in den Neunzigern bereits 10 Jahre mit der bekannten Szeneband Tagtraum als Gitarrist und Sänger unterwegs war. Seine Texte sind stets aus dem Leben und besitzen Tagebuchcharakter.


Stilistisch lassen sich Sondermarke auch mit der neuen Single “Villa” am ehesten dem Indie-Rock zuordnen und musikalisch lässt sich schnell erkennen, dass sich jeder Einzelne mit seinem Instrument bestens auskennt!

Poprock von Sondermarke - wollen keine "Villa"

Villa ist ein Song über das Glück und die Zufriedenheit, auch ohne größeren Wohlstand und Reichtum im Leben.

Er kritisiert mit einem Augenzwinkern die Gleichsetzung von der Wertigkeit eines Menschen mit seinem gesellschaftlichen Status. Selbstironisch nennt sich der Sänger im vorliegenden Titel einen „glücklichen Idioten“ und bedient sich zufrieden an dem Sprichwort „Glück in der Liebe, Pech im Spiel!“.
Schlagzeug und Bass treiben verschmolzen die gut durchdachten und charismatischen Texte durch diesen Song.

In der Stimme des Sängers kann auch die Vergangenheit in Punkrock-Bands nicht ganz geleugnet werden. Eine breite E-Gitarre, weiblicher Backgroundgesang und der zusätzliche Einsatz von Synthesizer komplettieren den eigenen Stil der Band.