Review zu New World Depression – Interment of Sins

NWDCD

Bereits seit 2005 gibt es diese Todes Metaller aus Emsdetten.

Seit dem gab es zwei EP´s sowie sechs Alben. Das letzte Album „Interment of Sins“ ist noch recht frisch am Start und kam im April diesen Jahres über Fucking Kill Records raus. Dieser wollen wir uns auch heute widmen. Das Album bietet 10 Songs bei einer Länge von gut 42 Minuten.  

Review zu New World Depression – Interment of Sins

 Haben mich Plague (2015) und Retaliation (2017) noch ein wenig mehr an den Groove von Six Feet Under hier und da erinnert, ist der Sound auf der Descent (2020) schon viel mehr in Richtung Oldschool Death Metal.

Dieser Sound wird auf der aktuellen Scheibe meiner Meinung nach perfektioniert. New World Depression erinnern auf dem Album an zwei ganz große Bands aus der Szene. Man muss immer mal wieder an Bolt Thrower und Obituary denken. Die Band klingt durch diesen Mix allerdings erst recht total eigenständig. Der Gesang von Hütte würde ohne Frage auf jede Obi Platte passen und das Gitarrenspiel und die Doublebass lassen einen des Öfteren in alten Bolt Thrower Erinnerungen schwelgen. Jeder Song knallt und macht einfach mega Bock. 

 

Wir bekommen also absolut lupenreinen Old School Death Metal, der fett produziert und frisch klingt. Fans der genannten Szene Größen werden hier ihre helle Freude haben.

Wer auf ordentliches Geholze steht, kann hier nein der muss hier einfach zugreifen. Und wer schon dabei ist, kann auch die anderen Releases blind bestellen.

Fettes Album und unter meinen Top 3 Releases 2023.

https://newworlddepression.bandcamp.com/ https://www.facebook.com/newworlddepression