Aurateque droppen einen explosiven Sound-Cocktail zu ”Paradigm”

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Fotocredit:
Kim Quint

Das Nu-Punk-Outfit Aurateque aus Sydney liefert eine fesselnde Kreuzung aus Chaos und Gelassenheit und vermischt Pop-Punk mit Nu-Metalcore mit einem Hauch von Math-Rock, Elektronik und Grunge zu einem allumfassenden, explosiven Sound-Cocktail. Angeführt von Lauren Colemans eklektischem und verrücktem Gesang über einer Instrumentierung, die sowohl schmackhaft als auch unorthodox ist, bietet die Gruppe einen frischen Spin in der schweren alternativen Klanglandschaft.

Voller exzentrischer Energie verwöhnt „Paradigm“ die Zuhörer mit eingängigen Riffs, die mit einer schlagenden Rhythmussektion und eklektischen, aus den Fugen geratenen Vocals synergiert werden, und liefert eine Dichotomie aus ansteckenden Hooks und frenetischer Aggression, die eindeutig ihre eigene ist. Aurateque erkundet die herausfordernden Themen, Familienmitglieder beim Kampf gegen Sucht und Trauma zu beobachten, und legt alles offen, um diesen Alt-Metal-Gürtel zu kreieren, der den Zuhörern noch lange nach dem Ende des Songs nachhängen wird.

Coleman on the new single:“Touching on addiction and how it can affect the people that you love, Paradigm talks about a very sensitive topic for me and is one of the most raw songs we have ever written. With only being written in one night, Paradigm has not been changed since its initial version as it just felt right from the get go,   its dark, moody atmosphere and progressive upward climb of energy reflecting with the songs’ introspective lyrics and the story being told.”