„Vielleicht verlassen wir morgen Sorrowland. Vielleicht endet dieses Elend morgen“ – Diese eindringlichen Zeilen sind aus der neuen Single „Sorrowland“ von FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE , die heute erscheint.
Ab Juni geht die Hannoveraner Band auf große Open Air-Tour mit dem Titel „FURY LIVE TWENTY FIVE“ – über die Hälfte der Shows bis Ende August sind bereits ausverkauft!
„Sorrowland“ ist die erste neue Musik der Hannoveraner seit dem aktuellen Album „HOPE“ aus dem Sommer 2023, mit dem die Band erstmals in ihrer Karriere die #1-Position der deutschen Albumcharts erreichte.
Frontmann Kai Wingenfelder beschreibt den Song als Spiegel unserer Zeit:
„Ja, wir leben in komischen Zeiten. Zeiten, in denen nichts sicher scheint. Zeiten, in denen sich die Welt anfühlt wie ein Schiff ohne Anker – und die Maschine ist kaputt. Die Welt verliert ihre Werte, und wir verlieren das Vertrauen in sie. Davon handelt dieses Lied – und vielleicht auch ein wenig von der Hoffnung, dass morgen alles ein wenig besser sein wird.“
Sänger Kai Wingenfelder hat auch beim Musikvideo zu „Sorrowland“ Regie geführt. Dazu erzählt er:
„Das ganze Negativ, was auf uns niederprasselt, muss irgendwann mal aufhören, damit dann die Sonne wieder scheint. Als Videokulisse dafür fällt uns nur eines ein: das wunderschöne Ihme-Zentrum, die größte Hässlichkeit der hannoveranischen Baugeschichte, ein mörderisch-verrottender Komplex gegenüber von der Glocksee, unser Übungsraum seit Mitte der 80er. King Charles hat mal gesagt, das die englischen Bomben den deutschen Städten weniger geschadet haben, als die deutsche Nachkriegsarchitektur. Recht hat er! Olaf Gebert an Kamera & Schnitt und zusammen waren wir zwei ein prima Team.