Schon mit dem Opener „Hello Heaven, Hello“ riss Yungblud das Publikum aus dem Alltag. Von der ersten Sekunde an sprang der Funke über – die Menge sang, tanzte und feierte gemeinsam mit dem 27-Jährigen, der einmal mehr bewies, dass er mehr als nur ein Musiker ist: Er ist ein Sprachrohr für eine ganze Generation.
Mit Songs wie „The Funeral“ und „Idols Pt. I“ wechselte die Stimmung zwischen ausgelassener Euphorie und ehrlicher Verletzlichkeit. Besonders „Lovesick Lullaby“ sorgte für Gänsehautmomente, als Yungblud das Licht dämpfen ließ und die Fans die Halle mit Handylichtern in ein funkelndes Sternenmeer verwandelten.
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In der Mitte des Sets folgte eine explosive Mischung aus Punk, Pop und purer Rebellion: „fleabag“, „Lowlife“ und das Black-Sabbath-Cover „Changes“ brachten das Publikum endgültig zum Ausrasten. Yungblud sprang, schrie, lachte – und die Menge tat es ihm gleich.
Mit „Fire“ und „Loner“ leitete er das große Finale ein, bevor er sich kurz verabschiedete – nur um unter ohrenbetäubendem Jubel für die Zugabe zurückzukehren. „Ghosts“ brachte noch einmal die melancholische Seite des Künstlers hervor, bevor der Abend mit einer intensiven Version von „Zombie“ endete – ein krönender Abschluss für ein Konzert, das man so schnell nicht vergessen wird.
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