XANDRIA veröffentlichen neue Single mit Video zu „Two Worlds“

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Fotocredit:
Tim Tronckoe

Das Warten halt bald ein Ende – Deutschlands Symphonic Metal Vorreiter XANDRIA kehren diesen Freitag, den 03.02.2023, nach sechs langen Jahren mit ihrem neuen Studioalbum The Wonders Still Awaiting zurück. Während sie bereits mit ihrem ersten Track Reborn“ über eine Million Aufrufe auf YouTube erzielten, nisten sich weitere Single-Veröffentlichungen wie der Titeltrack „The onders Still Awaiting“ und „Ghosts“ in den Köpfen ihrer Fans ein.

Bereits zu Beginn geleitet der Album Opener und neue Single „Two Worlds” durch epische Melodien und fantastische Klangwelten sowie imposante Arrangements. Der Text behandelt die Frage, ob die Menschheit geradewegs in ein dystopisches Szenario steuert und blickt damit vor allem auf zivilisatorischen Rückschritt und die Zerstörung unseres Lebensraums. Oder gelingt es uns, die utopischen Wunder der Zukunft zu erleben? Die großartigen Stimmenvielfalt von Sängerin Ambre Vourvahis lässt diese zwei Welten verschmelzen und vermittelt ebenfalls einen Einblick in die persönlichen Gefühlswelten der Musiker, die unteranderem auch im atemberaubenden animierten Musikvideo aufgegriffen werden.

XANDRIA zur neuen Single „Two Worlds“:
„Wir haben – vielleicht noch immer – die Wahl zwischen zwei Welten. Wenn wir weitermachen wie bisher und uns auf einen gesellschaftlichen Rückschritt einlasen, begeben wir uns in eine dystopische Welt. Oder wir begeben uns in eine utopische, in der wir die Wunder sehen können, die noch auf die Menschheit warten könnten. Aber die Brücke wird immer zerbrechlicher.

Musikalisch nimmt dieser epische und bombastische 7-Minuten-Song die Hörer mit auf eine Reise durch mehr als zwei Welten – und zeigt einmal mehr, wie vielfältig und überraschend das neue Album The Wonders Still Awaiting sein wird. Hier trifft klassischer Metal auf cinematische Orchestrierung und dem 40-köpfigen Kinderchor des bulgarischen Nationalradios – mit diesen Zutaten wird dieser Song fast zu einem kleinen Film für sich.“