TOXPACK veröffentlichen Titeltrack „ZWANZIG. TAUSEND VOLT“ mit Lyric Video

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Fotocredit:
Christian Thiele]

Die Berliner Streetcore Urgesteine TOXPACK feiern ihr Albumrelease mit der Veröffentlichung des Titeltracks „ZWANZIG.TAUSEND VOLT“! Mit starken, rauen Lyrics in altbekannter Streetcore-Manier liefern TOXPACK mit ihrem neuen Album das Deutschrock-Highlight des Jahres und feiern über zwanzig Jahre Bandgeschichte!

ZWANZIG.TAUSEND VOLT ist eine Entladung. Da ist Energie und ganz viel Gefühl. Wut, auch Hass und Verzweiflung. Roh und ungefiltert. Es ist der Ton, den TOXPACK seit 20 Jahren setzen. Sie können und sie wollen vor allem nicht anders. Von der Straße für die Straße.

Schon der bockstarke Opener „ZWANZIG.TAUSEND VOLT“ knallt unwiderstehlich, er ist ein würdiger Gruß direkt aus des Teufels Küche. Es geht weiter vom Zweifel an der Existenz göttlicher Mächte („Ozean voll Scheiße“), über das selige Schwelgen in den Erinnerungen an die alten Tage („Noch einmal so wie früher“). „Bastarde für alle Zeit“, „Totgeglaubt, doch neugeboren“, „Kopf durch die Wand“ sind klassischer TOXPACK-Stoff: Ohne Gnade gemacht für die Pogokessel und Moshpits dieser Welt. Ganz am Ende, nach dem Gewitter und dem Sturm, steht dann mit „Himmelwärts“ ein ganz besonderes Stück der Bandgeschichte. Der Anlass ist traurig, es ist ein letzter Gruß an die zu früh Gegangenen. Niemand ist unsterblich, niemand ist unverwundbar. Wer verletzbar ist, ist stark!
ZWANZIG.TAUSEND VOLT ist ein Geschenk an alle alten und neuen Fans. TOXPACK sind 20 Jahre Streetcore, Wucht, Intensität und bedingungslose Ehrlichkeit. Das spüren viele und immer mehr. Die Verbindung zwischen Band und Fans ist einzigartig – und ZWANZIG.TAUSEND VOLT ist der Energieschub für alles, was noch kommt.

Gitarrist und Texter Tommi Tox zum neuen Album:
„All die Energie, die Beharrlichkeit, das Erlebte und der stetige Wille immer alles zu geben, einfach alles was sich in den letzten 20 Jahren angesammelt hat, vereint sich unweigerlich auf diesem Album und das muss auf diese Welt geschickt werden. Ein besseres Geburtstagsgeschenk hätten wir uns wahrscheinlich selbst nicht machen können.“