Mit dem letzten Output „Viking“ haben Slaughter To Prevail eine nahezu perfekte Deathcore-Ramme abgeliefert. Die 2014 gegründete Band aus Jekaterinburg kommt im nächsten Frühjahr nach Pratteln, um mit voller Härte ihr 10-Jahr-Jubiläum zu feiern.
Mit gerade mal zwei Studioalben haben sich die russischen Deathcore-Zaren Slaughter To Prevail in die Herzen der Fans gespielt. Der Longplayer „Kostolom“ von 2021 enterte die Charts im deutschsprachigen Raum: Platz 22 in Österreich, 30 in Deutschland und 43 in der Schweiz. Das Album ist eine auditive Explosion, die von durchdringendem Gesang in Englisch und Russisch, einem Blitzhagel aus Gitarrenattacken und perkussiven Grossangriffen auf die Gehörgänge gezündet wird. Die Leadsingle des Albums, „Baba Yaga”, hat bis heute weit über 11 Millionen Streams angehäuft. Fans von Slipknot, Veil of Maya oder Whitechapel kommen hier garantiert auf ihre Kosten. Im Sommer 2023 liessen Slaughter To Prevail den Konzertmitschnitt „Live In Moscow“ folgen. Das Album wurde im Dezember 2021 bei einem ausverkauften Konzert in Moskau vor 2500 ekstatischen Fans aufgezeichnet und zeigt die Band in absoluter Topform.
Am 28. Juli 2023 veröffentlichten STP die neue Single „Viking“. Entgegen der Ankündigung von Alex Terrible in einem Interview mit dem „Revolver“-Magazin, dass die Band sich musikalisch neu orientieren werde, liefert der Track erneut Deathcore vom Feinsten. Ein YouTube-User beurteilte das Video zum Song folgendermassen: „Die Riffs, die Breakdowns, das Growling, die Screams, das Video… da ist einfach alles perfekt!“ Weitere begeisterte Kommentare und weit über 3 Millionen Aufrufe innert zwei Monaten sprechen für sich. Wer zu diesem Titel ein Video mit furchterregenden Wikinger-Kriegern erwartet, sieht sich getäuscht. Die Wahnsinns-Nummer wird mit wilden Konzert-Szenen von Slaughter To Prevail unterlegt. Zieh dir einfach das Video auf YouTube rein, um dich auf das Live-Spektakel im Z7 einzustimmen!
Slaughter To Prevail und der Krieg in der Ukraine:
Die Band verdammt Krieg in jeglicher Form. Die Musiker haben via Social Media ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet, bitten aber gleichzeitig darum, nicht die ganze russische Bevölkerung zu verurteilen. Im August 2022 hat die Band den Titel „1984“ veröffentlicht, einen Protestsong gegen die russische Regierung und den Krieg. Um sich vor Repressionen oder gar einer Gefängnisstrafe zu schützen, ist die Band vor dem Release in die USA ausgereist.
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Jan 10 – London, O2 Forum Kentish Town
Jan 11 – London, O2 Forum Kentish Town (Sold Out)
Jan 13 – Birmingham, O2 Institute
Jan 14 – Manchester, Academy
Jan 16 – Bristol, O2 Academy
Jan 18 – Oberhausen, Turbinenhalle II, DE (Venue Upgrade)
Jan 19 – Munich, Backstage Werk, DE (Sold Out)
Jan 21 – Leipzig, Hellraiser, DE (Sold Out)
Jan 23 – Berlin, Huxleys Neue Welt, DE
Jan 25 – Warsaw, Progresja, PL
Jan 26 – Krakow, Studio, PL
Jan 27 – Bratislava, Majestic Music Club, SK
Jan 28 – Budapest, Barba Negra Red Stage, HU (Venue Upgrade)
Jan 30 – Antwerp, Zappa, BE
Jan 31 – Paris, Cabaret Sauvage, FR (NEW SHOW ADDED)
Feb 1 – Tilburg, O13, NL
Feb 2 – Pratteln, Z7 Konzertfabrik, CH
Feb 4 – Istanbul, IF Performance Hall, TR
