Signs Of The Swarm veröffentlicht neue Single „HELLMUSTFEARME“

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Am 22. August veröffentlichen die Pittsburgher Titanen Signs Of The Swarm ihr sechstes Album To Rid Myself of Truth “ über Century Media Records. Wiedervereint mit Produzent Josh Schroeder ( Lorna Shore, Mental Cruelty, Varials, King 810 ) häutet die Band weiterhin ihr knallhartes Deathcore-Exoskelett und enthüllt eine Band, die Meshuggah, Gojira und Fear Factory genauso verpflichtet ist wie jede andere Deathcore-Band, mit der sie aufgewachsen ist – und die sie heute ebenbürtig ist. Einen ersten Vorgeschmack auf „To Rid Myself of Truth“ gibt es in der neuen Single „HELLMUSTFEARME“.

Bobby Crow (Schlagzeug) kommentiert: „‚HELLMUSTFEARME‘ ist eine Anspielung auf unsere Wurzeln: Vollgas, keine Bremsen von Anfang bis Ende. Ich wollte die Alben, die mich zum Deathcore hingezogen haben, wie ‚The Cleansing‘ von Suicide Silence und ‚Hellbound‘ von Fit for an Autopsy, einfließen lassen und unseren SOTS- Touch hinzufügen. Sobald wir dieses Demo fertiggestellt hatten, wussten wir, dass es das Erste sein sollte, was jeder von dem Album hört, das zu ‚To Rid Myself of Truth‘ wurde.“

David Simonich (Gesang) fügt hinzu: „,HELLMUSTFEARME‘ entstand aus einem kleinen Witz, den ich mit einem Freund darüber machte, wie oft ich versucht hatte, mich umzubringen – und offensichtlich gescheitert war. Angenommen, die Hölle gäbe es wirklich, würde ich auf jeden Fall dorthin gehen, aber sie wollen mich dort nicht haben. Es ist eine Art Henne-Ei-Situation: Wollen sie mich nicht dort haben, weil ich nicht sterben kann und was das bedeutet, oder kann ich nicht sterben, weil sie es mich nicht wissen lassen – und warum ist das so, wenn dem nicht vorausging, dass ich unsterblich bin?
„Das Lied handelt vom Allerletzten. Nicht einmal der verdorbenste Ort für die Heiden aller Heiden will mich? Also halten sie mich in einer anderen Hölle gefangen: auf der Erde.“
Und doch habe ich es überstanden. Ich hoffe, das kommt zum Ausdruck und der Zuhörer fühlt sich stark, wenn er dieses trotzige und tödliche Lied hört. Ich versuche, meine negativen Erfahrungen in etwas Positives umzuwandeln.