Review zu Lesson in Violence – No need for Death

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Review zu Lesson in Violence – No need for Death

Lesson in Violence sind seit 2019 aktiv und haben am 30.03.2024 ihr zweites Album „No need for Death“ veröffentlicht. Der Bandname entspringt einem Song der Thrash Legenden Exodus.

Also kann man sich hier schon denken wohin die musikalische Ausrichtung geht.  Richtig es gibt Thrash Metal der alten Tradition. Die Produktion klingt dabei an jeder Stelle fett und zieht einem alle Falten aus dem Gesicht.

„No Need for Death“ kommt mit 11 Songs bei einer Spielzeit von knapp 40 Minuten.

Review zu Lesson in Violence – No need for Death

Und hier werden keine gefangenen genommen. Der Opener „Natural Born Thrasher“ gibt sofort an, was uns hier erwartet. Schöner schneller aggressiver Thrash Metal der nur eins zum Ziel hat: Schädel spalten. Der längste Song geht gerade mal 04:45. Balladen braucht man hier nicht. Hier gibt es voll auf die Möhre. Und zwar von der ersten bis zur letzten Sekunde.

 

Die recht tiefe Stimme von Sänger Florian unterstützt herbei die schnelle und aggressive Spielart seiner Mitstreiter.

Lession in Violence machen ihrem Namen alle Ehre.  Hinter den Namensgebern der Band muss man sich hier absolut nicht verstecken, sondern könnte einen mehr als würdigen Support auf einer Tour darstellen.

Eine klare Kaufempfehlung nicht nur für Thrasher.

https://lessoninviolence.com/

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