Review zu Blessed Curse – Pray for Armageddon (VÖ: 13.10.2023)

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Get Ready Moshers, Blessed Curse are here.

Aber eigentlich sind sie das schon ganz lange. Gestartet 2001 als Atrosity um ab 2006 als Devastator weiter zu machen und schließlich seit 2012 als Blessed Curse die Gitarren zu shredden.

Unter dem neuen Namen hat sich die Musik aber vom Stil her nicht wirklich geändert. Als Blessed Curse gab es aber lediglich 2012 das Debutalbum (zumindest unter der dem neuen Namen) und 2017 eine EP.

Nun folgt endlich am 13.10.2023 das zweite Album „Pray for Armageddon“ über M-Theory Audio.

Review zu Blessed Curse – Pray for Armageddon (VÖ: 13.10.2023)

Auf gut 40 Minuten gibt es 10 Songs. Und die haben es in sich.

Von der ersten Sekunde an wird man in die 80er Speed/Thrash Ära versetzt. Die Platte ist eine perfekte Mischung aus fetter moderner Produktion und 80er/90er Sound.

Die Gitarren gepaart mit dem Gesang erinnert mich an zwei Sachen. Zum einen alte Death Alben und zum anderen die frühe Stimme von Kreators Mille.  Hier und da gibt auch eine schöne blastige Doublebass was dem ganzen noch einen weiteren kleinen Death Metal Stempel aufdrückt.

So muss ein gutes Thrash Album klingen. Hyper Aggessiver Gesang, Ein Riff besser als das andere und ein Schlagzeuger der gefühlt vier Arme hat. Das Ganze bekommt noch eine ordentliche Portion Groove und fertig ist das neue Blessed Curse Album.

Kommt jetzt noch der/die oben bereits genannte Sound/Produktion, hast du hier einfach ein perfekte Thrash Metal Album.  Keine Experimente, keine Kompromisse einfach geiler Oldschool Thrash Metal.

Hier kann eifnach jeder zugreifen, der Thrash und Death Metal mag. Oldschooler werden das Album lieben und alle anderen werden nach diesem Album Oldschool lieben.

Geile Nummer

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https://blessedcurse.bandcamp.com/album/pray-for-armageddon