PARADOGMATA veröffentlichen neue Videosingle “The Seeds Of Greed” und kündigen Album “Endetid” an

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Die fundamentale Gesellschaftskritik war in der Vergangenheit oft Anliegen des traditionellen Thrash- und Speed Metal, und mit der heutigen Veröffentlichung des Videos und der Single “The Seeds Of Greed” der Norweger PARADOGMATA wird dieses nun in unmissverständlicher Härte erneut vorgetragen.

Auf der ersten Single aus dem kommenden Album “Endetid” kriegen Politik und Kirche, die sich Hand in Hand mit Großkonzernen durch Korruption und Intrigen bewegen, ihr Fett weg.

Der Song ist aus dem Thema heraus vergleichsweise spontan während eines Rehearsals zum Album entstanden und könnte so quasi als der ungeplante Wutausbruch der Scheibe gelten, den Shouter Frank Bøkseth so beschreibt: “Die Energie in diesem hektischen, quirligen kleinen Bastard musste so schnell wie möglich auf Band gebannt werden, und ich denke, das war auch perfekt so. Es ist der schnellste Song und möglicherweise auch der mit den meisten Wörtern, obwohl er nur knapp über 3 Minuten dauert.”

“Endetid”, der Titel des Albums, das am 23. November erscheint, ist Norwegisch für “Endzeit”. Die Menschheit schafft sich ab, niemand schreitet dagegen ein und die Zukunft des Planeten ist ungewiss. Davon erzählt das Album, das ein riesiges Spektrum aus stürmischen Thrash-Sounds, nachdenklichen Passagen und traditionellen Heavy-Metal-Riffs bietet.
Die Band ist stilistisch breit aufgestellt, lehnt Scheuklappen strikt ab und mag sich nicht so recht einordnen. Auf “Endetid” zeichnet sie aber dennoch einen Weg: “Metal für Schizophrene,  haha. Wir lieben diese Songs, obwohl das neue Material stärker im Grenzbereich zwischen Thrash, Death & Black verwurzelt ist – aber eben immer noch mit unserem melodischen Ansatz.” PARADOGMATA nehmen uns auf eine dramatische Reise aus vielversprechenden Songs  mit, die hinter die Kulissen der Gesellschaft blicken. Die Band setzt ein klares Statement: Gleichgültigkeit und zu viel Macht führen zum Untergang. “Hat die Welt uns als ‘Alphas’ wirklich verdient?”, ist die Frage, die nach Genuss des Albums im Raum steht.