Gutrectomy kündigen ihr neues Album “Manifestation Of Human Suffering” an

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Dominik Sturm

Mit ihrem im Februar 2022 via Blood Blast Distribution und Amputated Vein Records erscheinenden Album “Manifestation Of Human Suffering” releasen die vier Jungs aus dem Schwarzwald erneut eine brachiale Dampfwalze des extremen Musikgeschmacks. Auf ihrem zweiten Longplayer thematisieren Gutrectomy menschliches Elend, das unsere selbstsüchtige und kaltblütige Gesellschaft verursacht.

Gutrectomy ist das, was man bekommt, wenn man brutalen Slam mit Deathcore und Hardcore mischt. Es ist ein zweifellos kraftvoller Sound, auf den man sich besser einstellen sollte. Harte Gitarren-Riffs, tanzbare Two-Step-Parts, abgrundtief böser Gesang und ein schier nicht enden wollendes Gewitter aus
Blasts und Double-Bass-Hits.

Gutrectomy aus Süddeutschland haben sich 2011 gegründet und spielen eine Mischung aus Slamming Death Metal, Deathcore und Beatdown/Hardcore. Bis jetzt haben sie ein Album, zwei EPs und zwei Singles veröffentlicht.

Die erste EP mit dem Titel “Slamageddon” wurde bereits 2014 via Rotten Roll Rex veröffentlicht, was direkt einen internationalen Hype in der Slam-Szene auslöste. Die Band konnte ihre ersten großen Shows auf dem Death Feast Open Air und Rock The Hell Festival in der Schweiz spielen. Slamageddon hat bis heute einen großen Legendenstatus in der Community.

2017 folgte das Debütalbum “Slampocalypse” via Amputated Vein Records, das nahtlos an die Härte des Vorgängers anknüpfte und sich dennoch musikalisch weiterentwickelt hat. Auf diesem Album, flossen zum ersten Mal Elemente des Hardcore ein und boten dem Hörer ein noch größeres Mosh-Erlebnis.

Mit dem Rückenwind ihres erfolgreichen Albums spielten sie auf noch renommierteren Shows wie dem Fall In The Brawl 2017 in Manchester und dem Party.San Metal Open Air im Jahr 2018. Auch die Headliner-Europa-Tour mit Mental Cruelty und Cannibal Grandpa als Support war ein großer Erfolg.

Die zweite EP “Slaughter The Innocent” folgte im Jahr 2020 und erschien über Rising Nemesis Records. Die EP überzeugte mit deutlich mehr Deathcore-Einflüssen und die Tracks waren noch schneller, härter
und aggressiver.

Tracklist:
Abyss
Shrine of Disgust
Slaves to Greed (feat. Stillbirth)
Perish in Selfishness
Scorched Earth (feat. Filth)
Drained
Cranial Excavation
Condemned to Suffer (feat. I Declare War)
Diarrhea Diving Club
Scavenger of Hatred
Atrocious Evisceration
Apocalyptic Squirt Tsunam