Keinen einzigen Song veröffentlicht und schon die Bühne auf dem Wacken Open Air abfackeln? Was quasi unmöglich erscheint, haben DRAMATIST in diesem Jahr ohne Wimpernzucken durchgezogen.
Mit Gregor Hennig (u.a. Muff Potter, The Robocop Kraus, Die Sterne) und Kurt Ebelhäuser (u.a. Blackmail, Donots, Pascow) hat die Band gleich zwei Produzenten in die Aufnahmen ihres Debutalbums „Wasting Words“ involviert, die für authentische Musik stehen. Herausgekommen ist ein Album, das vor musikalischem Selbstbewusstsein und gesellschaftlicher Haltung nur so strotzt.
Doch wo kommt diese Band so plötzlich her? In der Bremer Musikszene sind die Musiker längst keine unbekannten mehr, errungen mit ihren bisherigen Projekten und Bands teilweise Kultstatus. Doch auch in Bremen hatten die Musiker mit der Gründung einer neuen Band und ihrer musikalischen Kompromisslosigkeit überrascht. So kam es, dass die Veranstalter der Breminale und des Übersee Festivals sie bereits live präsentieren wollten, bevor sie überhaupt einen Ton von ihnen gehört hatten.





