Als diese ausgesprochenen Dunkelseelen 2024 ihr zweites Album mit dem klanglich durchaus programmatischen Titel „Monolith“ auf die erneut mal wieder überdekadent gewordene Menschheit losließen, stießen sie mit ihrem elegisch verschlingenden POST-DOOM METAL auf eine Vielzahl an ebenso heftigen Reaktionen.
Jetzt schieben KRATON die brandneue Single „Spiritualité Sombre“ nach, welche dem abgründigen Granitsägen-Sound der fünfköpfigen Band aus dem Großherzogtum Luxemburg ein weiteres Unlicht aufsteckt.
Statement der Band:
„Mit ‚Spiritualité Sombre‚ öffnen wir ein Tor in eine Welt aus Schatten, Spiritualität und kathartischer Wucht. Der Song entfaltet sich wie ein Ritual – erhebt sich langsam, Schicht für Schicht, düster und depressiv, getragen von schweren Riffs und tiefen Klanglandschaften.
Ein harmonischer, ruhiger Mittelteil öffnet kurzzeitig einen Moment des Innehaltens, bevor das Stück in einem brachialen Finale kulminiert, das kompromisslos alles niederreißt.
Das Video, produziert von der Band in Zusammenarbeit mit Martine Ludwig, und visuell mit Kamera & Schnitt umgesetzt durch Yannick Kohl, übersetzt diese Essenz in kraftvolle, spärlich beleuchtete Bilder.
In der Dunkelheit entfalten sich symbolträchtige Szenen, die zwischen Zerfall und Transzendenz oszillieren – ein Balanceakt zwischen Verzweiflung und Erhebung.
Damit erschaffen wir nicht nur ein Musikvideo, sondern ein audiovisuelles Erlebnis, das den Zuhörer in die Tiefen existenzieller Emotionen zieht. ‚Spiritualité Sombre‚ ist ein Manifest des modernen Doom – schmerzhaft, erhaben und kompromisslos.“